Alle Dinge zum Besten. Wie kann das sein – Pfarrer Dr. Helmuth Egelkraut / Vorbemerkung (Siegfried Schad)

Vorbemerkung (Siegfried Schad)

Es ist die Kraft der Predigt durch das heilige Evangelium Jesu, die eine wahre Stärkung im Alltag der Christen bewirkt und nicht etwa die eitlen Erkenntnisse endzeitlicher Fragen, die Prognose um die Absichten Gottes die ER uns jetzt und heute noch nicht vollständig enthüllen möchte, in den Vordergrund rückt.

Würden (viel) mehr Verkündiger ihre wahre Berufung verstehen, die Gemeinde Jesu mit dem unverkürzten Evangelium zu belehren, dann würden sekundäre Fragen, wie der Entrückungszeitpunkt, Gottes Absichten mit Israel in der grossen Trübsal und anderen Fragen die uns noch verborgen bleiben sollen (!) eine untergeordnete Rolle spielen.

Die Prediger der alten Schule wie z.B. ein Pfarrer Wilhelm Busch, während der Zeit des Nationalsozialismus, wussten noch um die Kraft des Evangeliums und stärkten ihre Hörer, selbst in allerschwersten Zeiten … heute erscheint manche kraftlose Predigt so, wie es sich mit der Papiergeld- oder der Kryptowährung verhält, wir erhalten einen Ersatz für Gold, mit einem fragwürdigen oder nichtigem Gegenwert und können nur wenig dafür kaufen.

Pfarrer Dr. Helmuth Egelkraut behandelt eine alte Frage: „Warum müssen Christen leiden?“… mich (persönlich) hat seine Beantwortung aus Gottes Wort, erinnert und gestärkt.

Alle Dinge zum Besten. Wie kann das sein – Pfarrer Dr. Helmuth Egelkraut

Video-link: https://odysee.com/@DER_RUF_INFO:b/Alle-Dinge-zum-Besten…