Alle Dinge zum Besten. Wie kann das sein – Pfarrer Dr. Helmuth Egelkraut / Vorbemerkung (Siegfried Schad)

Vorbemerkung (Siegfried Schad)

Es ist die Kraft der Predigt durch das heilige Evangelium Jesu, die eine wahre Stärkung im Alltag der Christen bewirkt und nicht etwa die eitlen Erkenntnisse endzeitlicher Fragen, die Prognose um die Absichten Gottes die ER uns jetzt und heute noch nicht vollständig enthüllen möchte, in den Vordergrund rückt.

Würden (viel) mehr Verkündiger ihre wahre Berufung verstehen, die Gemeinde Jesu mit dem unverkürzten Evangelium zu belehren, dann würden sekundäre Fragen, wie der Entrückungszeitpunkt, Gottes Absichten mit Israel in der grossen Trübsal und anderen Fragen die uns noch verborgen bleiben sollen (!) eine untergeordnete Rolle spielen.

Die Prediger der alten Schule wie z.B. ein Pfarrer Wilhelm Busch, während der Zeit des Nationalsozialismus, wussten noch um die Kraft des Evangeliums und stärkten ihre Hörer, selbst in allerschwersten Zeiten … heute erscheint manche kraftlose Predigt so, wie es sich mit der Papiergeld- oder der Kryptowährung verhält, wir erhalten einen Ersatz für Gold, mit einem fragwürdigen oder nichtigem Gegenwert und können nur wenig dafür kaufen.

Pfarrer Dr. Helmuth Egelkraut behandelt eine alte Frage: „Warum müssen Christen leiden?“… mich (persönlich) hat seine Beantwortung aus Gottes Wort, erinnert und gestärkt.

Alle Dinge zum Besten. Wie kann das sein – Pfarrer Dr. Helmuth Egelkraut

Video-link: https://odysee.com/@DER_RUF_INFO:b/Alle-Dinge-zum-Besten…

Dr. Martin Erdmann-Informationsbrief – Neues Buch: Die Metamorphose des Liberalismus


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[2 Bücher] „Die Metamorphose des Liberalismus“ Band 1 + 2 von Dr. Martin Erdmann (Siegfried Schad)

BUCHEMPFEHLUNG: „Die Metamorphose des Liberalismus“ Band 1 + 2 von Dr. Martin Erdmann (Siegfried Schad)

Kein Autor der Gegenwart hat einen grösseren Einfluss auf mein Denken im Bezug auf die Beurteilung des Evangelikalismus und die gegenwärtige Betrachtung der Welt als der Kirchenhistoriker und Theologe Dr. Martin Erdmann. Sogar von dem von mir seit meiner Bekehrung hoch geschätzten Francis A. Schaeffer musste ich später gewisse Abstriche vornehmen, da sein gesellschaftstheoretischer Ansatz falsch bzw. unbiblisch ist. Als ich mich 2012 von allen Pfingstlehren abgewandt hatte und diesen Blog startete, fiel mir nach kurzer Zeit das Buch Der Griff zur Macht – Dominionismus, der evangelikale Weg zu globalem Einfluss von Dr. Martin Erdmann in die Hände. Ich kann den impact, ich möchte förmlich sagen die Offenbarung, die mir dieses Buch bereitete kaum beschreiben … ich war wie elektrisiert, was ich in diesem Buch las. Meine jahrelange Mitgliedschaften in Allianz-Gemeinden erschienen in einem ganz anderen Licht, Fragen und ein Unwohlsein mit dem Erlebten fanden in diesem Buch ihre Antworten und die Auflösungen.

Dr. Martin Erdmann geht in seinen Büchern, zuletzt die Bände Siegeszug des Fortschrittglaubens und Weltföderation: Die ökumenische Agenda sehr, sehr klug vor: Nicht etwa, dass er uns die gegenwärtigen Realitäten, nur als unangenehme Fakten um die Ohren schlagen würde … nein, Dr. Erdmann taucht in die Geschichte ein, analysiert akademisch akribisch und schonungslos, das Streben und die Pläne einer gottentfernten Menschheit, zu der auch vermeintliche Christen gehören, ihr falsches Paradies auf Erden zu erschaffen und zeigt uns die Entwicklungen auf diesen Abwegen auf!

Wer jetzt fragt „wozu, diese Geschichtsbetrachtungen?“, dem sei gesagt, dass sich die apologetische Absicht, die der Fokus aller Bücher ist, beim Lesen erschliesst. Auch wenn Dr. Erdmann Historisches aufgreift, Philosophien und Gesellschaftstheorien näher betrachtet, so dienen alle Erkenntnisse nur der einen Frage: Wie kam es dazu, dass das biblische Evangelium mehr und mehr verworfen und falsche „Heilslehren“ implementiert wurden?


[Auszug] Vorwort (Beate Gsell)

Am Beispiel der USA zeigt der Kirchenhistoriker und Theologe Dr. Martin Erdmann die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des klassischen und progressiven Liberalismus und stellt diese dem christlichen Glauben gegenüber. Eine Stärke des Autors ist die Präsentation einer Gesamtschau, die die Politik, Wirtschaft, Geschichte, Biologie, Theologie, Philosophie, Psychologie und Soziologie in Europa und den USA umfasst. Im Laufe der Zeit erhielten bestimmte ideologische Inhalte des einen Gesellschaftssystems im nachfolgenden System eine neue Bedeutung, ohne dies klar zu benennen. Diese gewollte Verschleierung wird im vorliegenden Buch entschlüsselt.


Dr. Martin Erdmann zeigt den Wandel vom klassischen Liberalismus zum progressiven Liberalismus auf, der später die Bezeichnung „Progressivismus“ annahm. Manche lehnen den Progressivismus ab, weil sie nicht in einem sozialistischen System mit Tendenz zur völligen Kontrolle leben wollen, und setzen ihre Hoffnung auf den klassischen Liberalismus. Doch die wohlklingenden Worte von Freiheit und Wohlstand sind im Fall dieser Art des Liberalismus verklungen beziehungsweise werden im gegenwärtigen Zeitalter des Progressivismus mit neuem Inhalt gefüllt, der sogar zum Gegenteil führt.
Die beiden Systeme stehen sich nicht diametral entgegen, sondern sind die zwei Seiten derselben Zivilreligion. Der Gewinn dieser Erkenntnis ist das große Verdienst des Autors. Dieses Buch ist eine ernsthafte Mahnung, den Weg des klassischen als auch des progressiven Liberalismus nicht weiterzugehen, auch wenn er von Kirchen propagiert wird. Die amerikanische Geschichte führt deutlich vor Augen, dass diese Lösungen nicht nur leere Versprechen von Wohlstand und Frieden bleiben, sondern sogar zu Armut, Verlust der Freiheit und zu Kriegen führen. Wegen ihrer antichristlichen Stoßrichtung sollten sich vor allem Christen nicht an ihrer Propagierung beteiligen. Die Lösung liegt in der Unterordnung des Menschen unter den Gott der Bibel und in der Ausübung christlicher ethischer Prinzipien. Dann können großartige Verbesserungen in der Gesellschaft erzielt werden. Auch das zeigt die Geschichte.

Vorwort (Beate Gsell) – englisch

Foreword

Man longs for peace and prosperity in a world of aggression, exploitation, and poverty. Although the Bible presents the best solution to solve man’s problem, it has been distorted and eventually discarded by leaders and opinion makers. This book shows how two other answers to the problems of our world have emerged over the course of 200 years. The Western world of today is being shaped less and less by one of these answers and more and more by the other one. What they share in common is a complete opposition to the Christian faith. What are these answers?

Church historian and theologian Dr. Martin Erdmann analyzes classical and progressive Liberalism in the case of the United States and contrasts them with the Christian faith. The author draws on a vast storehouse of academic disciplines: politics, economics, history, biology, theology, philosophy, psychology and sociology in Europe and the United States. He makes a compelling demonstration how the ideology of the newer progressive Liberalism has hijacked even the older concepts of “freedom” in classical Liberalism. The purpose of this book is to expose this deliberate obfuscation through history:

  • The Western world was able to develop rapidly because it replaced pagan thinking of historical cycles with the Christian understanding of beginning and end.
  • Then the unimaginable happened: under the influence of the Enlightenment, church institutions altered and finally rejected the Christian message: It was no longer sinful man who needed redemption through the atoning sacrifice of Christ; rather, man was good, and evil could be mitigated, if not eliminated, through changing his environment. A key role was played by the shift in understanding of the millennial kingdom. No longer would the perfect Christ be the One to establish a kingdom of peace in the distant future. Replacing Him would be the ideal man who could transform society for good on this earth.
  • This revolutionary thought took hold in politics and economics. Despite its official platform touting individual freedom, the dark side of classical Liberalism revealed itself as unscrupulous, sinful entrepreneurs exploited and enslaved the poor.
  • Due to industrialization and mass immigration, the US fell into dire social conditions. Inspired by the philosophy of German Idealism, opinion leaders saw the solution lay in a strong state. The state’s absolute powers would solve everything: to direct the economy in a socialist direction with strict guidelines, to turn republican democracy into an administrative state run by managers – the experts – would reduce politicians to mere spectators, to indoctrinate children from an early age to become obedient, productive citizens under the tutelage of the state, and to make people increasingly dependent on state services.
  • Not only have many theologians merely supported the intervention of the state, but they have actively promoted it. Liberal theology and the Social Gospel rejected the Reformation understanding of the Bible: God was no longer the Almighty, but man with the help of a strong state. For instance, liberal theologians personally benefited from the state in financing their social projects.

The philosophers and theologians of the Enlightenment erred in rejecting the authority of God and placing man instead on the throne. Neither Liberalism, which promises „individual freedom as the highest goal,“ nor Progressivism, which promises „freedom through a strong state,“ can ever lead to prosperity and peace. Both systems are based on the erroneous belief that man is good and therefore can create his own benign utopia apart from God.

Dr. Erdmann shows how classical Liberalism evolved into progressive Liberalism, which later became known as “Progressivism.” Some reject Progressivism because they do not want to live in a socialist system, which tends toward absolute control, and instead put their hopes in classical Liberalism. What they fail to recognize is that the words “freedom” and “prosperity” offered by Liberalism do not mean what they appear; in fact, because Progressivism has redefined their meaning, they actually mean the opposite.

The most shocking finding is this: Both Liberalism and Progressivism are not diametrically opposed. Instead, they are merely two sides of the same civil religion. In fact, the history in this book warns us to stop pursuing the godless path of classical and progressive Liberalism, no matter if official church leaders promote it. American history clearly shows that these solutions offer empty promises of prosperity and peace, but, in reality, lead to poverty, deprivation of freedom, and war. Christians in particular should reject these worldly philosophies that oppose Christ. Rather, our hope lies in man’s submission to the God of the Bible and the practice of Christian ethics. Only then will it be possible for major improvements in society to be achieved. History bears witness to this as well.


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Die Metamorphose des Liberalismus 1/2

 

 

 

 

 

 

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Die Metamorphose des Liberalismus 2/2

 

 

 

 

 

 

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